Tuesday, September 27, 2011

Fotos Australisches Outback - September 2011

Australisches Outback September 2011

Nachdem uns das Wetter an der australischen Ostkueste also nicht wirklich verwoehnt hat, war es Zeit, in die Sonne zu fahren bzw. zu fliegen.

Wir liessen Cairns hinter uns und flogen direkt hinein ins australische Outback. Alice Springs ist zwar die Metropole schlechthin hier, im Umkreis von...sagen wir 1500km, gibts da nicht wirklich viel, trotzdem hat die Stadt nur 30000 Einwohner.
In Alice, wie die Bewohner ihr Staedtchen liebevoll nennen, blieben wir vorerst nur eine Nacht. Nachdem wir uns mit viel Proviant versorgt hatten, fuhren wir die 440 km nach Uluru, Ayers Rock.
Gleich nach der Ankunft sind wir dann zum sunset point gefahren, um den Sonnenuntergang anzuschauen....und was das fuer ein Ereigniss ist. Mit der untergehenden Sonne im Ruecken schaut man auf den knallroten Felsen, ein unglaubliches Bild.
Die Nacht war dann recht frisch, kalte 1'C und ein starker Wind haben uns doch ein bischen frieren lassen. Am naechsten Tag fuhren wir dann direkt zum Ayers Rock und spazierten an dessen Basis zwei Stunden herum. Dabei kann man dann auch die Felsmalereien der fruehen Aborigines, den Ureinwohner Australiens, bestaunen.
Am Nachmittag fuhren wir dann weiter nach Kata Tjuta, den sogenannten "twin olgas", eine aehnliche und nicht weniger spektakulaere Felsformation in dieser Gegend. Im Gegensatz zum Rock, der ein riesiger Monolith ist, bestehen die "olgas" aus Konglomeratstein. Nach einer kleinen Wanderung durch diese fantastische rote Felslandschaft konnten wir auch dort den Sonnenuntergang bestaunen!

Am folgenden Tag gings wieder ein paar hundert Kilometer durchs outback. Imposant ist das allemal, man faehrt durch eine Landschaft mit unglaublich rotem Sand und Felsen in der dann einige wenige Pflanzen ihr karges Dasein fristen. Die Kombination aus rotem Sand, gruenen Pflanzen und azzurblauem Himmel sind wirklich extrem schoen!
Am Kings Canyon angekommen entschieden wir uns, gleich die Wanderung durch den Canyon zu machen. Der Canyon ist zwar recht klein, vielleicht ein paar Kilometer im Laengsverlauf, trotzdem den kleinen Umweg auf jeden Fall wert, aber die Fotos sagen alles.

Am naechsten Tag fuhren wir dann zurueck nach Alice, um dort unseren ersten Hochzeitstag zu feiern. Irgendwie wollten wir den eher in einer Stadt feiern, als im Nirgendwo.

Von Alice Springs flogen wir dann weiter Richtung Sueden nach Melbourne, wo wir allerdings nur zwei Naechte verbrachten. Den einen Tag, den wir somit dort hatten verbrachten wir mit Sightseeing und am Abend wurden wir noch von Freunden von Gemma's Familie zum Abendessen eingeladen, was wirklich nett war.

Am Flughafen von Melbourne machte dann der Check-in ein wenig Probleme, schlussendlich konnten wir aber doch noch nach Neu Seeland fleigen, wo wir uns nun befinde......Eintrag folgt....

outback australia -inizio settembre 2011-

Ciao a tutti, forse e' tempo che vi aggiorni sull' ultima settimana in autralia!

Secondo il mio parere in australia merita venirci solo per vivere un po' dell' outback. L'australia di per se non mi ha affascinata tantissimo, i paesi lungo la costa sono carini ma privi di carattere dal mio punto di vista e ci sono lunghe spiagge...ma non credo valga la pena venire fino in australia per le spiagge a meno che non si sia un surfista.
Pero' questo e' il mio personalissimo parere.

L' outback pero' m' ha emozionata. Percorrere per ore e per miglia una strada dritta e infinita nel mezzo del rosso deserto, fa riflettere e ci si innamora delle sue dune e della sua natura secca e selvaggia.

Ho passato ore a guardare terre piatte e desertiche ma dai colori caldi. Abbiamo visitato Ayers rock, la montagna sacra degli aborigeni. Questa terra appartiene infatti a loro ed usavano la montagna come sede ove dormire, cucinare e tramandare la loro cultura da padre in figlio.

Abbiamo poi fatto un trekking a "the olgas" o Monte Olga che e' ancora piu' intrigante e da lasciare senza fiato per la sua immensita' e natura. Anch' esso e' considerato sacro dagli aborigeni.
L'enorme formazione rocciosa comprende 28 cupole costituite da granito, basalto e scisto. La cupola piu' alta e' appunto il monte Olga (545 metri) da cui prende il nome.

Infine siamo stati al kings canyon...ma non vi dico molto, le foto parleranno da se'. ...ne e' valsa la pena esserci stata!!

Ora siamo da circa due settimane in nuova zelanda.

Un abbraccio

Saturday, September 3, 2011

Fotos Australien 2011

Australien August/September 2011

Nach mehr als 6 Monaten in Asien, wo wir zugegebenernmassen am Ende schon etwas muede waren, freuten wir uns schon riesig auf einen neuen Kontinent.

Vorweg muessen wir vielleicht sagen, dass wir in Asien viele Leute trafen, die zuvor schon in Australien waren und nur das Beste zu berichten wussten. Weiters trafen wir auch einige Autralier auf unserer Reise und eigentlich ausnahmslos alle waren ungeheuer freundlich und offen, einige luden uns sogar ein, sie zu besuchen.

Erste Stadt war Darwin, ganz im Norden von Australien, eigentlich wollten wir dort primaer gar nicht hin, da aber der Flug dorthin von Bali fast geschenkt war, dachten wir uns, dass es nicht schaden koennte.
Die Stadt an sich ist ganz nett, auch fuer die Aussies stellt Darwin eine tropische Urlaubsdestination dar, mit schoenen langen Straenden und einigen hervorragenden Nationalparks in der Umgebung. Als wir am Morgen um 8 Uhr in der Stadt ankamen, sahen wir bereits einige Einheimische am Bier trinken in den dutzenden Bars, ein sympathisches Volk!

Nach dem halben Jahr in Asien, wo fuer europaeische Verhaeltnisse alles recht billig ist, holte uns Australien recht flott auf den Boden der Tatsachen zurueck. Obwohl wir bereits vorher wussten, das es doch etwas teurer werden wuerde, haben wir nicht damit gerechnet....eine einzelne Banane fuer 2,50Euro war da noch ein richtiges Schnaeppchen!
Mit dem strauchelnden Euro und dem starken australischen Dollar kostet fuer uns aktuell alles ungefaehr doppelt so viel wie noch vor knapp zwei Jahren. Das war dann auch der Grund weswegen wir uns einige schoene Ausfluege schlicht und einfach nicht leisten konnten. Ein Tagesausflug in einen Nationalpark um 350Euro pro Person war uns dann doch zuviel.

Von Darwin sind wir dann nach Sydney gejetet, wobei das ca. 5 Stunden Flugzeit dauert, ueberhaupt sind die Distanzen in Australien gigantisch. 500km mit dem Auto ist fuer den Aussie „ just around the corner“. Das waere so wie wenn ich sagen wuerde Wien ist von Bregenz aus gleich ums Eck.
Sydney hat uns wirklich gut gefallen, wenngleich das Wetter dort, da Winter, deutlich kuehler war, als wir das von den letzten sechs Monaten her gewoehnt waren. Leider hat es auch einige Male recht heftig geregnet, was aber kein Problem war, es gibt auch genug Dinge, die man indoor machen konnte. Die Stadt schmiegt sich an einen Fluss bzw. eine Meeresbucht an, so dass man viele Straende und Promenaden in der Stadt findet, die dann gespickt sind mit netten Bars und wirklich guten Restaurants.
Das weltbekannte Opernhaus und die im Hintergrund verlaufende HarbourBridge komplettieren dann das Bild der Stadt.

Was Sydney aber auch den restlichen Teil von Australien, den wir gesehen haben, so reizvoll macht ist die Kombination von Staedten, Straenden und Nationalparks und den unkomplizierten und offenen Menschen hier. Es ist voellig normal hier, dass man an der roten Ampel von Leuten angesprochen wird, die dich dann auch gleich mit Tipps zu Sehenswuerdigkeiten versorgen oder dir sonst irgendwie helfen wollen.

Nach fuenf Tagen in Sydney, in die auch der 30. Geburtstag von Gemma fiel, haben wir dann einen kleinen Camper gemietet und sind 3000km Richtung Norden bis nach Cape Tribulation gefahren.
Leider hat das Wetter ueberhaupt nicht mitgespielt, obwohl eigentlich Trockenzeit sein sollte, hat es geregnet wir aus Kuebeln, einmal so stark, dass auch noch unser Bett im Auto nass wurde.
Wetterbedingt konnten wir dann auch einige obligatorische Highlights wie Fraser Island oder Whitsunday Islands nicht besuchen. Ganz im Norden oben wurde das Wetter dann zwar besser, dort war dann der Wind aber so stark, dass auch der geplante Tauchtripp aufs Great Barrier Reef nicht moeglich war. Naja was solls, wir hatten bisher trotzdem eine wunderbare Zeit und die Dinge, die wir jetzt nicht machen konnten, holen wir dann halt ein anderes Mal nach.

Ach ja, offensichtlich gab es einige Probleme mit den Fotos. Wir haben jetzt das Format der Bilder etwas veraendert, wir hoffen, dass es jetzt wieder funktioniert.

Bis zum naechsten Mal

Australia agosto/settembre 2011

Da Bali siamo volati alla scoperta dell‘ australia. Siamo arrivati al sorgere del sole e scesi dall’aereo ho sentito un’ aria tiepida avvolgermi. Eccoci a Darwin, posizionato sulla parte nord dell’ immenso territorio australiano. Mi sento emozionata e piena di voglia di vedere nuove cose.
Darwin di per se’ non e’ una citta’ turistica, in quanto non ce’ niente di particolare…ma era il volo piu’ comodo ed economico per noi. Con immensa gioia al nostro arrivo siamo andati in un grande supermercato che era giusto di fronte il nostro ostello…che sogno rivedere affettati, formaggi, bistecche, pane, latte e yogurt!!! Questo cibo mi mancava un sacco in asia e finalmente lo rimangiamo…che gioia del palato !!! A Darwin abbiamo avuto il primo contatto coi locali e ci ha divertito vedere gente di tutte le eta’ bere birra a tutte le ore del giorno. Seduti sui banconi dei pub anche di lunedi mattina con una bella caraffona di birra…coi loro cappelli in pelle in testa…che personaggi quasi da film.
Per la citta’ giravano anche molti aborigeni. Suonavano il loro dijierdoo –strumento tipico- lungo la strada per raccimolare qualche dollaro. Darwin sembra interessarsi molto agli aborigeni e la citta’ incentiva mostre d’ arte e festival per esporre la loro arte. Ho visto dipinti molto belli ed in ogno quadro era anche appesa la foto e nome dell’ aborigeno che l’ha dipinto. L’ ho trovata un’ idea molto bella per dare autostima a queste persone ancora lasciate in disparate e spesso emarginate. Cosa che se ci pensiamo e’assai contradditoria, loro sono gli autoctoni che si trovano ora a sentirsi fuori luogo e che hanno bisogno d’ integrarsi.
Siamo poi volati a Sydney dove abbiamo trascorso qualche giornata girando la citta’ a piedi. Sydney e’ una citta’ stupenda, piena di verde,di zone tranquille e vivibili e di locali che offrono una varieta‘ internazionale di buon cibo. Abbiamo fatto una capatina anche al cinema 3D, che si dice abbia lo schermo piu’ grande al mondo. Piacevole e’ anche la zona fuori citta’ di Manly beach ove abbiamo visto una miriade di persone surfare tra le onde. Si respirava un’ aria famigliare e tranquilla, molte coppie passeggiavano coi loro cani o faceva jogging.
Per festeggiare il mio compleanno ho pensato di fare una cosa d‘ adulti...vista l’ eta’…siamo andati al museo storico…scherzoooo….ovviamente siamo andati in un parco a vedere per la prima volta canguri e koala!! Accarezzare le tranquille mamme canguro coi loro cuccioli e’ stata un’ emozione. I koala stavano invece in cima agli alberi a dormire pacifici, tutti accocolati ai rami.
In ostello abbiamo conoscuto molti giovani che cercavano un lavoro e volevano trasferirsi a Sydney per sempre. Molti stavano coi loro computer nella cucina comune e cercavano speranzosi un posto dove lavorare. Abbiamo conoscuto un ragazzo da Mantova che col sorriso c’ha raccontato il suo primo mese in Australia. E’ partito con la speranza di poter fare il pompiere a Sydney e ci racconta che si e’ preso un anno e mezzo per provarci. Per ora sta imparando l’ inglese e fa qualche lavoretto..ma credo che col la sua grinta ce la fara’. Un altro ragazzo tirolese invece si e’ trasferito per poter continuare il suo lavoro da mugnaio, cosa che in italia non e’ piu’ possibile. Queste sono solo due di tante storie di ragazzi con un sogno e del loro coraggio di lasciare tutto per amore- amore per una professione.
Ma torniamo al viaggio, a Sydney abbiamo poi nolleggiato un piccolo camper per iniziare il nostro percorso lungo la costa est. Ci siamo presi tre settimane e abbiamo potuto visitarla con calma…peccato per la pioggia che sembrava seguirci affezionata quasi ogni giorno!
Ora non mi metto a descrivervi tutte le tappe che abbiamo fatto, altrimenti ci vorrebbero 10 pagine, ma vi dico le cose piu’ interessanti dal mio punto di vista. A parte le tappe classiche, mi e’ piaciuta un sacco Hunter Valley, la zona dei vini australiani. Il paesaggio e’ incantevole ed era strano vedere tra le vigne…tantissimi canguri saltellare di qua edi la’. Molti ci guardavano incuriositi e poi scappavano via. Da buon gustai non ci siamo fatti mancare una degustazione di vini e devo dire che erano degni di rispetto.
A Port Macquaire abbiamo fatto visita ad un ospedale per koala. I reparti consistevano in giardini con alberi dove i koala in trattamento si riposavano. Alcuni erano stazionari, perche’ ad esempio con una gambina amputata non avrebbero vita facile fuori, mentre altri erano solo in cura e appena possibile sono rimessi in liberta’.
A Nim Bin, paese degli hippy, abbiamo visitato una coppia che avevamo conoscuto in malesia. E’ stato bello rivederli. Il paese e’ unico …sembra di vivere al tempo degli hippy, tutto e’ alternativo e ci sono negozi dove vendono erbe magiche.
Prima di visitare Brisbane, altra citta’ veramente bella, abbiamo fatto visita ad un mio vecchio amico di scuola, Andrea. Insieme a lui e alla sua simpatica futura moglie, Mills, abbiamo passato una piacevole serata insieme. E’ stato interessante vedere come Andrea si e’ ambientato bene e vive la sua vita australiana.
A Tin Can Bay, abbiamo potuto dare da mangiare ad un paio di delfini selvatici. La loro storia e’ interessante, da tre generazioni alcuni delfini ogni mattina arrivano in una baia per ricevere qualche pesciolino. All’ inizio erano i pescatori a dar loro pesce ed ora sono dei volontari a farlo ed a supervisionare i turisti. Noi siamo arrivati alle 7 di mattina e loro erano gia’ in riva, mentre aspettavano giocavano tra di loro…poi sparivano per qualche minuto e poi ritornavano. Alle 8 eravamo autorizzati a dar loro uno spuntino e dopo averlo ricevuto con eleganza sono andati via.
Per ora piu’ che l’australia di per se’ mi sono piaciuti gli australiani, gente aperta e cordialissima. E che dire del loro modo d’ essere…passeggiare per strada a piedi nudi e’ normalissimo, entrare nei negozi a piedi nudi, ma perche’ no? In Australia non credo ci sia una moda, ognuno va in giro vestito come gli pare…ed ho visto di quelle cose inpensabili…uomini con pantaloni cosi corti da sembrare in boxer ma con un maglione di lana e degli infradito! Non si vede una pesona vestita con un minimo di gusto neanche a pagarla oro…lo trovo divertente. Anzi come direbbe un’ australiano…no worries…non preoccuparti, comunque sei vai bene!!