So nachdem also der letzte Zug von Agra nach Varanasi einfach ersatzlos gestrichen wurde, haben wir wieder in einem kleinen dafuer aber umso schaebigeren Hotel in Agra eingcheckt.
Die direkten Zuege fuer die naechsten Tage waren natuerlich ebenfalls ausgebucht, weswegen wir die Strecke in zwei Etappen meistern mussten.
Glueklicherweise war der ersten Zug dann knapp 5 Stunden verspaetet, sodass wir den Anschlusszug nach Varanasi ebenfalls nicht mehr erwischten. Ein netter Inder im Zug hat das dann aber so gedeichselt, dass wir ohne Aufzahlung im Zug bleiben konnten. Wir sind dann in einem Ort in der Naehe von Varanasi ausgestiegen und ein Taxi brachte uns schliesslich in unser Hotel.
Am naechsten Morgen umd 5Uhr haben wir eine Bootstour auf dem Ganges gemacht und die Leute beobachtet, die sich dort wuschen. Beeindruckend waren auch die Scheiterhaufen, da der Ganges ein heiliger Fluss ist, werden dort die Toten verbrannt und die Asche in den Ganges gestreut.
Nachdem wir also gute Erfahrungen mit der indischen Bahn machten, nahmen wir gleich wieder einen Zug Richtung nepalesische Grenze. In Gorakhpur mussten wir uebernachten. Das Hotel dort war wirklich eine Frechheit. Grauslig dreckig, Muecken soviele wie ich in meinem ganzen Leben auf einem Haufen noch nicht sah, Ratten im Zimmer usw. Die Nacht haben wir natuerlich nicht geschlafen, da uns die Muecken fasst umbrachten, in der Nacht bemerkte ich dann noch eine nette kleine Ratte in meinem Teil des Bettes......
Am naechsten Tag wollten wir dann nur mehr raus aus Indien, 4 Wochen in unglaublichem Dreck reichten aus. Auch die Inder selbst haben bei uns auf der Sympathieskala nicht wirklich punkten koennen. Es war trotzdem eine schoene Zeit und eine gute Erfahrung.
Jetzt sind wir also in Nepal , hier ist es deutlich entspannter und sauberer......wir halten euch auf dem Laufenden....
Eccomi qua a raccontare l' ultimo periodo in india. Dopo il giro in Rajastan abbiamo visitato Agra, il Taj Mahal e' veramente imponente e bello. Come si vede dalle foto 'e pieno di turisti, ma non perde per questo fascino. Dopo un paio di giorni abbiamo dovuto lasciare a malincuore il nostro simpatico taxista e la sua famiglia e abbiamo proceduto in treno. In realta' ...il nostro treno a sera 'e stato cancellato cos'i siamo rimasti un giorno in piu' ad Agra. Poi abbiamo trovato un treno non diretto per Varanasi e abbiamo deciso di prenderlo perche' i diretti con ancora posti liberi avevano orari assurdi. Il nostro treno 'e cos'i arrivato ...ma con quattro ore di ritardo (tipico indiano), cos'i abbiamo perso la coincidenza...ma per fortuna il nostro treno arrivava comunque vicino a Varanasi e siamo restati a bordo (tipico italiano). Alla fine 'e andata bene e all' indomani abbiamo visitato Varanasi godendoci il fiume all' alba, con i suoi caldi colori e la sua gente. Il pomeriggio avevamo prenotato il treno per una citt'a al confine tra Nepal ed India e abbiamo deciso di partire...ormai sinceramente stanchi dei ritmi indiani. Con gioia siamo arrivati al confine, abbiamo passato la notte li. L' hotel era uno dei pi'u brutti mai visti...la notte stata insonne per le zanzare, cos'i ammetto che il giorno dopo ero contenta di passare il confine e salutare l' avventura indiana. L' india 'e stata una bella esperienza che mi ha dato tanto, ma ammetto che un mese di visita 'e stato l' ideale...pi'u lungo sarebbe stato stressante per il mio carattere. Cos'i addio india e welcome in Nepal :0)
Saturday, March 26, 2011
Saturday, March 19, 2011
Rajastan Maerz 2011
Nachdem wir uns jetzt schon wieder eine Zeit lang nicht mehr gemeldet haben, ist es nun wieder Zeit, den Blog zu aktualisieren.....
In den letzten zwei Wochen sind wir durch Rajastan gefahren, die Region, in der die Maharajas ihre Schloesser und Forts gebaut haben.
In Delhi haben wir dafuer ein Taxi gemietet, das uns gemuetlich von einem Ort zu naechsten brachte.
Begonnen haben wir in Mandawa, ca. 220 km westlich von Delhi.....oder anders ausgedrueckt...10 Stunden Fahrzeit entfernt. Dort waren wir nur eine Nacht in einem kleinen und sauberen Hotel, bevor wir m naechsten Tag dann nach Bikaner gefahren sind. Das dortige Fort ist wirklich imposant, allerdings nicht mit der Groesse des Forts in Jaisalmer zu vergleichen, unsere naechste Destination. Das Fort in Jaisalmer gleicht einer kleinen Stadt auf einem Huegel in der Wueste, in der Abendsonne glaenzt der Sandstein golden, weswegen es auch als goldene Stadt bezeichnet wird.
Von hier haben wir auch eine kleine Wuestensafari mit Kamelen gemacht, war wirklich schoen, den Sonnenuntergang in der Wueste zu erleben.
Nach Jaisalmer sind wir dann weiter nach Jodhpur gefahren, die blaue Stadt. In der Altsstadt haben die Leute ihre Haeuser hellblau gestrichen. Das dortige Fort ist meiner Meinung nach das schoenste in ganz Rajastan.....man kommt sich vor wie in einem Maerchen in 1001 Nacht.
Ueber einen kleinen Abstecher in Ranakpur, wo wir einen marmornen Tempel besichtigt haben sind wir dann in Udaipur angekommen. Udaipur liegt an einem kleinen See, in welchem sich der sogennate Lake Palace befindet.....die meisten von Euch kennen ihn wahrcheinlich aus dem James Bond Film Octopusszy.
Danach ging es dann weiter nach Pushkar, einer heiligen Hindustadt, wo alle tierieschen Lebensmittel verboten sind - die Leute dort leben alle vegan, zumindest laut Fuehrer.
Dort hat es Gemma dann auch erwischt, nach 3 Wochen Indien hatte sie dann Duennpfiff und Fieber....trotz aller Vorsicht. Sie hat sich dann aber relativ schnell wieder erholt.
In Jaipur, der Hauptstadt Rajastans, haben wir dann noch den Palace of Winds und ein paar weitere Sehenswuerdigkeiten besichtigt bevor wir Richtung Agra aufbrachen.
Auf dem Weg dorthin hat uns unser Taxifahrer Serma noch seiner Familie vorgestellt, die in der Naehe von Agra auf dem Land wont. Als wir ankamen, ist das halbe Dorf zusammengelaufen, Scharen von neugierigen Kindern haben uns stundenlang angestarrt. Als wir begannen Fotos von ihnen zu machen sind sie vor lauter Freude fast ausgeflippt. Dort haben wir dann auch mit der Familie von Serma zu Mittag gegessen, wobei die hygienischen Umstaende so waren, dass wir danach prophylaktisch eine Antibiotikum eingenommen haben....haetten wir das Essen verweigert, waeren sie uns sicher boese gewesen.
Gegen Nachmittag waren wir dann in Agra, wo wir das Taj Mahal bei Sonnenuntergang besichtigten...wirklich imposant.
Nach eine Sightseeing Tour am naechsten Tag wollten wir gegen Abend den Zug nach Varansi besteigen......dieser war jedoch kurzfristig wegen Streiks ausgefallen. So mussten wir wieder in einem Hotel einchecken, jetzt haben wir wieder einen anderen Zug gebucht....mal schauen, was dieses Mal passiert.....wie sagen die Inder...."incredible india".....
Fotos folgen auch noch....
@Amir.....leider haben wir den Tempel nicht gesehen, dafuer aber glaube ich alle anderen in Rajastan....
In den letzten zwei Wochen sind wir durch Rajastan gefahren, die Region, in der die Maharajas ihre Schloesser und Forts gebaut haben.
In Delhi haben wir dafuer ein Taxi gemietet, das uns gemuetlich von einem Ort zu naechsten brachte.
Begonnen haben wir in Mandawa, ca. 220 km westlich von Delhi.....oder anders ausgedrueckt...10 Stunden Fahrzeit entfernt. Dort waren wir nur eine Nacht in einem kleinen und sauberen Hotel, bevor wir m naechsten Tag dann nach Bikaner gefahren sind. Das dortige Fort ist wirklich imposant, allerdings nicht mit der Groesse des Forts in Jaisalmer zu vergleichen, unsere naechste Destination. Das Fort in Jaisalmer gleicht einer kleinen Stadt auf einem Huegel in der Wueste, in der Abendsonne glaenzt der Sandstein golden, weswegen es auch als goldene Stadt bezeichnet wird.
Von hier haben wir auch eine kleine Wuestensafari mit Kamelen gemacht, war wirklich schoen, den Sonnenuntergang in der Wueste zu erleben.
Nach Jaisalmer sind wir dann weiter nach Jodhpur gefahren, die blaue Stadt. In der Altsstadt haben die Leute ihre Haeuser hellblau gestrichen. Das dortige Fort ist meiner Meinung nach das schoenste in ganz Rajastan.....man kommt sich vor wie in einem Maerchen in 1001 Nacht.
Ueber einen kleinen Abstecher in Ranakpur, wo wir einen marmornen Tempel besichtigt haben sind wir dann in Udaipur angekommen. Udaipur liegt an einem kleinen See, in welchem sich der sogennate Lake Palace befindet.....die meisten von Euch kennen ihn wahrcheinlich aus dem James Bond Film Octopusszy.
Danach ging es dann weiter nach Pushkar, einer heiligen Hindustadt, wo alle tierieschen Lebensmittel verboten sind - die Leute dort leben alle vegan, zumindest laut Fuehrer.
Dort hat es Gemma dann auch erwischt, nach 3 Wochen Indien hatte sie dann Duennpfiff und Fieber....trotz aller Vorsicht. Sie hat sich dann aber relativ schnell wieder erholt.
In Jaipur, der Hauptstadt Rajastans, haben wir dann noch den Palace of Winds und ein paar weitere Sehenswuerdigkeiten besichtigt bevor wir Richtung Agra aufbrachen.
Auf dem Weg dorthin hat uns unser Taxifahrer Serma noch seiner Familie vorgestellt, die in der Naehe von Agra auf dem Land wont. Als wir ankamen, ist das halbe Dorf zusammengelaufen, Scharen von neugierigen Kindern haben uns stundenlang angestarrt. Als wir begannen Fotos von ihnen zu machen sind sie vor lauter Freude fast ausgeflippt. Dort haben wir dann auch mit der Familie von Serma zu Mittag gegessen, wobei die hygienischen Umstaende so waren, dass wir danach prophylaktisch eine Antibiotikum eingenommen haben....haetten wir das Essen verweigert, waeren sie uns sicher boese gewesen.
Gegen Nachmittag waren wir dann in Agra, wo wir das Taj Mahal bei Sonnenuntergang besichtigten...wirklich imposant.
Nach eine Sightseeing Tour am naechsten Tag wollten wir gegen Abend den Zug nach Varansi besteigen......dieser war jedoch kurzfristig wegen Streiks ausgefallen. So mussten wir wieder in einem Hotel einchecken, jetzt haben wir wieder einen anderen Zug gebucht....mal schauen, was dieses Mal passiert.....wie sagen die Inder...."incredible india".....
Fotos folgen auch noch....
@Amir.....leider haben wir den Tempel nicht gesehen, dafuer aber glaube ich alle anderen in Rajastan....
Rajastan Marzo 2011
Dopo la caotica Dehli abbiamo iniziato il nostro giro nel Rajastan, la regione dei maraja d'india. Abbiamo comprato un pacchetto taxi-hotel molto conveniente e pratico. Siao stati in vari villaggi e citta'. In ognuna delle quali abbiamo trascorso due giorni circa e devo dire che abbiamo visto tantissimo. In ogni citta' abbiamo potuto visitare i maestosi castelli del maraja e della sua corte ed allo stesso tempo abbiamo potuto conoscere la cultura della sua gente. Qui al nord d'india la gente é piu' invadente che al sud ed i venditori per la strada sono veramente insistenti fino a sfinirti, sono dovuta giungere al punto di doverli ignorare..per non peredere i nervi di continuo. Se dici gentilemnte "no grazie"alla loro proposta di comprare o visitare il negozio, non basta..ti sfiniscono e arrivano a seguirti per 10 minuti a piedi ripetendo la stessa cantilena "only few Rupie, only few Rupie".... Comunque a parte lo stress causato dai venditori, le cittá che abbiamo visitato meritano essere viste una volta nella vita! A Jaisalmer abbiamo fatto un safari con i cammelli ed e' stata un'emozione vedere il tramonto e poi l'alba sulle dune del bianco deserto. Ogni tanto vedevo delle macchie colorate in mezzo al nulla, erano le donne che andavano a rifornirsi d'acqua presso i pozzi e che la riportavano a casa camminando con estrema eleganza portando un grosso vaso in testa.
La cosa che peró mi fa dire che é valsa la pena stare in India é stata l'esperienza di aver conoscuto la famiglia del notro taxista: qualche giorno fa ci ha portati al suo villaggio e moglie, figli, nonna e nonno ci aspettavano fuori casa contentissimi. Nell'arco di 10 minuti sono arrivati anche gli amichetti dei figli incuriositi di vedere stranieri dalla pelle bianca! Ci hanno fatto sedere e c'hanno offerto chai ed altri spuntini. Si sono seduti di fronte a noi e c' hanno fissati a bocca aperta. La nonnina era felicissima e mi ha voluta toccare per vedere se sono come le donne indiane o meno. Dopo la visita alla famiglia siamo stati dai parenti della moglie ed infine abbiamo mangiato tutti insieme. I bambini all'inizio avevano paura di noi, ci spiavano da distante e si vergognavano ma la macchina fotografica ci ha avvicinati ed ha rotto il ghiaccio. Subito ha colto la loro curiosita' e sono impazziti, tutti volevano una foto per poi potersi guardare sul display della macchina fotografica. Nell'arco di mezz'oretta paura e timidizza sono andati via. Questo per me rimane un bel ricordo...dell'india originale dei villaggi che mi auguravo di conoscere e vivere.
Ci sono altre mille cose che vorrei raccontare, ma forse per voi e'piu'interessante sapere le emozioni che i nomi dei posti e monumenti che abbiamo visto.
Riassumendo l'India per me rappresenta la terra dei colori, la terra delle spezie, la terra dell'imprevvisto e la terra degli odori. Passeggiando per strada si sente odore di fritto, d'urina, di feci animali e non, di spezie, di smog...e sono cosí intensi come mai prima avevo sentito. Qui ognuno sembra vivere alla giornata, pensa all'oggi e il domani si vedrá...chissá che porta.
Oggi siamo ad Agra, cé la festa Holi, tutti si dipingono di colori per festeggiare l'arrivo della stagione calda...dalla quale noi presto fuggiremo perche'per noi é troppo afosa :0)
Ora vi lascio altrimenti scrivo un romanzo....baci
La cosa che peró mi fa dire che é valsa la pena stare in India é stata l'esperienza di aver conoscuto la famiglia del notro taxista: qualche giorno fa ci ha portati al suo villaggio e moglie, figli, nonna e nonno ci aspettavano fuori casa contentissimi. Nell'arco di 10 minuti sono arrivati anche gli amichetti dei figli incuriositi di vedere stranieri dalla pelle bianca! Ci hanno fatto sedere e c'hanno offerto chai ed altri spuntini. Si sono seduti di fronte a noi e c' hanno fissati a bocca aperta. La nonnina era felicissima e mi ha voluta toccare per vedere se sono come le donne indiane o meno. Dopo la visita alla famiglia siamo stati dai parenti della moglie ed infine abbiamo mangiato tutti insieme. I bambini all'inizio avevano paura di noi, ci spiavano da distante e si vergognavano ma la macchina fotografica ci ha avvicinati ed ha rotto il ghiaccio. Subito ha colto la loro curiosita' e sono impazziti, tutti volevano una foto per poi potersi guardare sul display della macchina fotografica. Nell'arco di mezz'oretta paura e timidizza sono andati via. Questo per me rimane un bel ricordo...dell'india originale dei villaggi che mi auguravo di conoscere e vivere.
Ci sono altre mille cose che vorrei raccontare, ma forse per voi e'piu'interessante sapere le emozioni che i nomi dei posti e monumenti che abbiamo visto.
Riassumendo l'India per me rappresenta la terra dei colori, la terra delle spezie, la terra dell'imprevvisto e la terra degli odori. Passeggiando per strada si sente odore di fritto, d'urina, di feci animali e non, di spezie, di smog...e sono cosí intensi come mai prima avevo sentito. Qui ognuno sembra vivere alla giornata, pensa all'oggi e il domani si vedrá...chissá che porta.
Oggi siamo ad Agra, cé la festa Holi, tutti si dipingono di colori per festeggiare l'arrivo della stagione calda...dalla quale noi presto fuggiremo perche'per noi é troppo afosa :0)
Ora vi lascio altrimenti scrivo un romanzo....baci
Sunday, March 6, 2011
Delhi
Nachdem wir also keinen Zug mehr buchen konnten, da in den naechsten 4 Wochen alle Zuege ausgebucht waren, sind wir nach Delhi geflogen.
Noch nie in meinem Leben habe ich eine so chaotische und dreckige Stadt gesehen....alleine deswegen schon einmal sehenswert! 24 Stunden am Tag herrscht hier Laerm und Chaos. Alle 10 Sekunden wird man von irgendjemanden angesprochen, von wo man denn kommt oder wie man heisst und im naechsten Moment wollen sie dir dann auch schon etwas verkaufen. In den Tagen in Delhi haben wir nicht einen getroffen, der mit uns sprach, der am Ende nicht Geld in irgend einer Weise wollte. Das wird auf die Dauer ziemlich anstrengend...ist aber auch eine Erfahrung.
Gestern sind wir dann nach Rajastan aufgebrochen, wo wir eine 2 woechige Tour machen, bisher wunderschoen und somit ein riesiger Kontrast zu Delhi.....
Danke an alle uebrigens, die unseren Blog verfolgebn, freuen uns immer ueber Nachrichten von zu Hause.
@ Andreas....haben im Rak International in Main Bazar gewohnt, war auch ganz in Ordnung. 800 Rs
@ Clemens....dir auch viel Spass in Suedamerika!
Caos, polvere che sale alla gola, sporcizia, impazienza, sfruttamento, desolazione e spesso disperazione negli occhi di chi ti guarda...questa e' Dehli. Abbiamo trascorso 3 giorni in questa citta' e per me lo choc culturale e' stato forte. La solarita', il fascino e la genuina curiosita' della gente del sud qui non c' e'. La gente ti parla solo con un fine...portarti in un negozio o in un posto per il quale prende una parcella o chiederti con inisitenza denaro. Dopo qualche ora...non riesci a fidarti della gente, realizzi il loro secondo fine e ti mentono con sicurezza perche' il fine giustifica i mezzi. Tra di loro si trattano male, si percepisce il poco rispetto e la poca comprensione che hanno l' uno per l' altro.
Questa citta' dal punto turistico offre cose affascinanti da vedere, ma se la guarda con occhi che vanno oltre...percepisci la disperazione e la mancanza di valori che crea una amerezza al cuore profonda. Quando un bambino piangendo a comando e' venuto a chiedermi carita' mi sono detta...Dehli 'e...l' inferno. Il grigiore del cielo di quei giorni..rispecchia purtroppo l, anima della citta'.
Ora facciamo per due settimane un giro del Rajastan e per fortuna 'e molto meno stressante e piu' bello. That's Incredible India!
Tuesday, March 1, 2011
Kerala, Suedindien - Februar 2011
Nach vielen Anfragen, wann denn nun endlich unser erster Post kommt...........
Vor einer Woche sind wir von Muenchen nach Suedindien geflogen, nach 20 Stunden Reise sind wir dann in Kochin angekommen. Von Schneefall und Temperaturen um den Gefrierpunkt hinein ins feuchtwarme Klima von Suedindien. Die ersten Tagen waren wir deswegen wirklich muede, mittlerweile haben wir uns schon etwas einstellen koennen.
Nach drei Tagen in Kochin sind wir dann mit einem kleinen Regionalbus weiter in den Sueden nach Allepey gefahren. Die Art und Weise wie die Indier fahren ist wirklich kriminell, mal ueberholen zwei Autos gleichzeitig, dann verbringen sie mit ihren Gefaehrten mehr Zeit auf der Gegenfahrbahn als sonst wo und ihre Lieblingsbeschaeftigung waehrenddessen ist hupen. Aber auch an das gewoehnt man sich.
Gestern haben wir eine kleine Bootstour in den sogenannten Backwaters gemacht, das ist ein riesiges Wasserkanalsystem, das den halben Bundesstaat Kerala durchzieht. Man faehrt dann mit einem kleinen Hausboot durch die Kanaele, ist umgeben von Palmen und Reisfeldern und bewundert das Leben der Mensche, die dort in kleinen Doerfern leben.
Morgen fliegen wir dann nach Dehli, der Zug ist leider schon fuer die naechsten 3 Wochen ausgebucht......
E' appena passata una settimana, ma ci sarebbe gia tanto da raccontare.
Siamo arrivati dopo un lungo viaggio di circa 20 ore e ci ha accolti un tempo caldo-umido a cui non eravamo abituati. I primi giorni abbiamo pernottato da una famiglia che affitta stanze ed abbiamo visitato Fort chochin. Ho avuto il piacere di fare il bagno ad un elefantino che poi si 'e mangiato la spazzola di cocco con cui lo spazzolavo!!
Ho definito la guida degli indiani un ' arte, in un altro modo non si potrebbe definire. Sfilano per la strada formando anche 3 file, suonano il clacson ogni secondo e sorpassano di continuo. Si muovono con destrezza tra bici, persone, cani eccetera..credo che starei delle ore ad osservare il traffico cercando una regola che...non c'e' !
Tom qui 'e una star in quanto biondo, lo fermano per fare foto e vogliono parlare con lui. La gente 'e curiosa e ci chiede sempre di dove siamo e come ci chiamiamo senza altri fini, solo per genuina curiosita'.
Da qualche giorno siamo ad Allepey ed abbiamo fatto una gita in una barca di bambu per ammirare i paesaggi lungo i canali di questa "piccola venezia".
Domani andremo a New Dehli per iniziare a visitare la fantastica regione del Nord, il Rajastan.
Nach drei Tagen in Kochin sind wir dann mit einem kleinen Regionalbus weiter in den Sueden nach Allepey gefahren. Die Art und Weise wie die Indier fahren ist wirklich kriminell, mal ueberholen zwei Autos gleichzeitig, dann verbringen sie mit ihren Gefaehrten mehr Zeit auf der Gegenfahrbahn als sonst wo und ihre Lieblingsbeschaeftigung waehrenddessen ist hupen. Aber auch an das gewoehnt man sich.
Gestern haben wir eine kleine Bootstour in den sogenannten Backwaters gemacht, das ist ein riesiges Wasserkanalsystem, das den halben Bundesstaat Kerala durchzieht. Man faehrt dann mit einem kleinen Hausboot durch die Kanaele, ist umgeben von Palmen und Reisfeldern und bewundert das Leben der Mensche, die dort in kleinen Doerfern leben.
Morgen fliegen wir dann nach Dehli, der Zug ist leider schon fuer die naechsten 3 Wochen ausgebucht......
E' appena passata una settimana, ma ci sarebbe gia tanto da raccontare.
Siamo arrivati dopo un lungo viaggio di circa 20 ore e ci ha accolti un tempo caldo-umido a cui non eravamo abituati. I primi giorni abbiamo pernottato da una famiglia che affitta stanze ed abbiamo visitato Fort chochin. Ho avuto il piacere di fare il bagno ad un elefantino che poi si 'e mangiato la spazzola di cocco con cui lo spazzolavo!!
Ho definito la guida degli indiani un ' arte, in un altro modo non si potrebbe definire. Sfilano per la strada formando anche 3 file, suonano il clacson ogni secondo e sorpassano di continuo. Si muovono con destrezza tra bici, persone, cani eccetera..credo che starei delle ore ad osservare il traffico cercando una regola che...non c'e' !
Tom qui 'e una star in quanto biondo, lo fermano per fare foto e vogliono parlare con lui. La gente 'e curiosa e ci chiede sempre di dove siamo e come ci chiamiamo senza altri fini, solo per genuina curiosita'.
Da qualche giorno siamo ad Allepey ed abbiamo fatto una gita in una barca di bambu per ammirare i paesaggi lungo i canali di questa "piccola venezia".
Domani andremo a New Dehli per iniziare a visitare la fantastica regione del Nord, il Rajastan.
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