Sunday, July 24, 2011

Fotos Singapore July 2011

Singapur Juli 2011

Von Singapur hat man ja immer die klassischen Vorurteile, dass alles moegliche verboten sei und alles so sauber ist, dass man sogar vom Boden essen kann.....und es ist wirklich so!
Vielleicht sind diese Vorurteile ein bischen uebertrieben, aber im Grunde entsprechen sie dem Bild der Stadt. Man findet alle moeglichen Verbotsschilder, auch wenn man schon etwas genauer hinschauen muss und sauber ist es alle mal - mit Abstand sicher die sauberste Stadt in Asien bisher.
Mein Lieblingsverbotsschild war uebrigens "No durian" in der Metro. Durian sind melonengrosse Baumfruechte, die fairerweise wirklich etwas unangehm nach Kaese riechen, aber es gleich ganz verbieten....das waere wie wenn man in Vorarlberg den Raeskaese verbieten wuerde!
Da Singapur sauteuer ist, ist es vor allem fuer Backpacker nicht gerade die Hauptdestination in Asien. Auch wir waren deswegen nur 3 Tage dort. Wenn man so durch die Stadt spaziert hat man das Gefuehl, dass es in Singapur vor allem um eines geht...ums Geld. Ueberall finden sich Werbeschilder fuer diverse Finanzdienstleiseter und andere Moeglichkeiten in kurzer Zeit moeglichst viel Geld zu verdienen.
Das verdiente Geld wird dann auch gleich standesgemaess ausgegeben, an jeder Ecke in Singapur finden sich riesige Einkaufszentren, wo man von Gucci, Dior und Armani alles findet. Ueberhaupt scheint Einkaufen die Hauptfreizeitbeschaeftigung hier zu sein. Wir haben uns da natuerlich auch nicht lumpen lassen und einen Rock fuer Gemma sowie eine Badehose fuer micht erstanden.
Wie Singapur selbst ist auch das Essen multikulturell, wir assen meistens in irgendwelchen "food stalls", das sind groessere Ansammlungen von meist ueberdachten Imbissstaenden mit einem gemeinsamen grossen Essbereich.

Das wars wieder von uns....next stop.....Bali.....

Singapore Luglio 2011

Come posso decrivervi Singapore in poche parole, forse le foto che vedrete parleranno da se'...

Ai miei occhi assomiglia alla citta' perfetta e futuristica che vedevo da piccola nei cartoni di futurama o nei fumetti.

Estremo ordine e pulizia, edifici enormi in design moderno, locali luccicanti...abbiamo filmato addirittura i bagni in un centro commerciale perche' sono stati i piu' puliti e moderni che abbia mai visto...con musica di sottofondo, fiori e specchi apposta per il trucco !!!???

Questa estrema ed esagerata perfezione rende Singapore una citta' fredda, priva di un suo charme o di carattere, almeno per me.

Ovunque ci sono enormi centri commerciali e la gente passa il tempo libero facendo shopping, shopping e ancora shopping. Forse singapore e' la citta' piu' materialista che conosca...dove le donne sembrano fare a gara di chi indossa il vestito piu' alla moda.

Siamo stati in qualche locale dove c' era solo gente del posto e devo dire che nessuno ci sorrideva...la gente e' fredda e non assomiglia per niente alle persone cordiali e amichevoli asiatiche. Direi che Singapore e' di fatto un paese a parte, lontano mille anni luce dal resto dell' asia.

Vi chiederete se Singapore mi ha fatto cosi schifo? No, per niente. Mi sono lasciata affascinare dalla sua modernita' e dai suoi locali e negozi ma non potrei mai immaginarmi di vivere in un posto cosi a lungo. Per un week end con le amiche sarebbe un paradiso terrestre, buon cibo, vetrine, intrattenimenti vari.

A Singapore sembra girare tutto intorno ai soldi e nel far vedere il proprio status, a parte la miriade di porsche che girano per strada...la scritta che ho letto in vari taxi esprime la filosofia della citta': " Be smart, be rich"...lascio a voi il commento.

Fotos Borneo Juli 2011

Friday, July 22, 2011

Borneo Juli 2011

Nach der schoenen Zeit auf den Perhentian Islands sind wir per Flugzeug nach Borneo, nach Kuching geflogen
In der Stadt der Katzen, wie sie von den chinesischen Einwanderern bezeichnet wurde, verbrachten wir insgesamt 6 Tage.
Die Stadt an sich ist recht uebersichtlich und es gibt ein paar ganz nette Dinge zu besichtigen, weiters ist es der Ort in Borneo, wo man echtes - und natuerlich noch mehr unechtes Kunsthandwerk kaufen kann.

Etwas ausserhalb der Stadt findet sich ein Orang-Utang Wildlife Resort, in dem man halbwilde Orang-Utangs sehen kann. Aktuell leben dort 26 Tiere, wobei die Mehrzahl der aelteren Affen entweder als Waisen oder nach einer Verletzung duch Wilderer dorthin kam. Nun leben sie dort, ohne Gehege, sozusagen in freier Wildban. Das Resort ist allerdings zu klein, um genuegend Futter fuer alles Affen zur Verfuegung zu stellen, weswegen einmal am Tag an bestimmten Futterstellen Obst und Gemuese durch die Ranger zugefuettert wird...und hier kamen wir dann ins Spiel, da man die Vieherl dort dann beobachten kann. Das Foto oberhalb zeigt Richie, das groesste Maennchen der Herde, der dann auch mal aggressiv gegenueber Touristen werden kann und dabei schon einige Menschen verletzt hat...uns ist das aber erspart geblieben.

Ein weiterer Tagesausflug fuehrte uns dann in den Bako National Park, wo wir eine kleine Trekking-Tour durch den Dschungel machten und dabei die Ruessel-Affen sahen, welche angeblich nur in Borneo leben.

Von Kuching aus sind wir dann nach Tawau geflogen, eine kleine Stadt am Meer im Norden von Borneo, von wir dann am naechsten Tag auf Pom Pom Island gefahren sind. Die Insel an sich ist ganz klein, man umrundet sie zu Fuss in kanpp einer Stunde und es gibt nur zwei "Resorts" dort. In den drei Tagen dort machten wir 12 Tauchgaenge und sahen zu unseren grossen Freude, neben vielen anderen Tieren, dutzende von Schildkroeten.
Da auch gerade die Zeit war, in der die Weibchen ihre Eier ablegten, spazierten wir in einer Nacht um die Insel, sahen aber keine Schildkroete. Leider gruben auch die illegalen Phillipinos nebenan viele Eier aus, um sie dann zu verkaufen, weshalb wir nur leere Nester sahen.

Naechster Stopp ist dann Singapur....allerdings nur fuer ein paar Tage, da es wohl sauteuer ist...

Borneo luglio 2011

La permanenza in Borneo mi e' piaciuta molto.
Abbiamo visitato la citta' di Kuching, in malese significa la citta' dei gatti. E' la capitale ed e' molto carina e vivibile.
L' abbiamo girata tranquillamente a piedi, curiosando per i negozietti di prodotti artigianali e facendo qualche pausa nei locali in stile malese in legno.
Abbiamo fatto un salto al tempio cinese e alla moschea della citta'. Ma ci sono un sacco di cose da fare anche in periferia!

Siamo stati al "Semenggoh Wildlife Rehabilitation Centre", un parco ove gli orangotango sono protetti. Sono stati adottati nel parco perche' orfani o deboli ed ora vivono in completa liberta' nel parco. In due momenti della giornata i guardiani lasciano loro del cibo in due zone diverse del parco e loro arrivano spontaneamente per farsi uno spuntino se ne sentono la necessita'. Gli orangotanghi si alimentano in gran parte da soli trovando autonomamente le risorse nel parco.
Il secondo parco che abbiamo visitato e' stato il "Bako National Park" ove si trovano in natura le scimmie dal naso a proboscide. Facendo trekking ne abbiamo viste alcune saltare da un albero all' altro. Naturalmente non si avvicinano all' uomo perche' vivono fortunatamente allo stato brado.

L' ultima settimana l' abbiamo invece trascorsa in un' isoletta ad est, ancora semi sconoscuta dal turismo, il cui proprietario e' un' italiano. C'e stata consigliata da un istruttore di sub malesiano. E' una piccola isola che si gira a piedi in 30 minuti, in cui ci sono solo 3 resort e...il mare. La natura e' incontaminata e l' acqua cristallina. Siamo stati 4 giornate e abbiamo fatto solo immersioni e goduto del silenzio. Per me e' stata una gioia poter vedere un sacco di tartarughe marine. La notte abbiamo fatto con alcuni amici del resort un giro nell' isola per vedere se riuscivamo a spiare qualche tartaruga deporre le uova in riva-'e infatti tempo di ovulazione-, ma purtroppo ci siamo accorti che alcune buche delle tartarughe erano state aperte da uomini che hanno rubato le uova per poi rivenderle ai mercati locali. Che tristezza.
Giusto oggi stavo leggendo il giornale e ho letto che oramai e' un grosso scandalo quello delle uova di tartaruga, sia in malesia che in indonesia, ma difficile da controllare. Chissa' perche' i soldi rendono l' uomo cosi irrispettoso della natura e del prossimo. Vabbhe' smetto di annoiarvi, spero che le foto vi piacciano :0)

Thursday, July 14, 2011

Fotos Malysia Mainland June 2011

Malaysia - Festland Juni 2011

Von Koh Tao aus sind wir per Boot nach Koh Samui zurueckgefahren, um von dort dann nach Kuala Lumpur zu fliegen.
Eigentlich wollten wir ueber den Landweg dorthin gelangen, es wurde uns aber aufgrund des Grenzkonfliktes zwischen Thailand und Malaysia abgeraten.

Kuala Lumpur ist im Vergleich zu den anderen asiatischen Grosstaedten, die wir besuchten erfrischend anders, wohl auch, da Malaysia als recht reiches Land gilt. Die Malayen sind ein sehr freundliches und offenes Volk und Kuala Lumpur eine moderne und saubere Millionenstadt.
Als wir am ersten Tag durch die Strassen spazierten fuehlten wir gleich, dass es hier etwas anders war, wir konnten es allerdings nicht so recht benennen. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel traff es uns dann.....in der gesamten Stadt gibt es kein einziges TukTuk, das universell verwendbare, laute und stinkende Motorradtaxi, das so typisch ist fuer die asiatischen Staedte. Das heisst natuerlich auch, dass man nicht alle 10 Sekunden von der Strasse aus angeschrien wird, ob man nicht eine Tour machen wolle.
In der Stadt selber gibt es einige Sehenwuerdikeiten, die man besichtigen kann. Allen voran natuerlich die "Petronas Twin Towers" - das Wahrzeichen der Stadt. Daneben gibt es noch den "Kl Tower", der Fernsehturm mit der atemberaubenden Aussicht sowie den "Merdeka Square", der Platz, an dem 1957 die Unabhaengigkeit proklamiert wurde. Interessant war auch der Besuch im "KL Bird Park", dem groessten Vogelgehege der Welt.

Von Kuala Lumpur gings dann per Bus in die Cameron Highland, ein kleiner Ort in Huegeln, ca. 4 Stunden von der Hauptstadt entfernt. Dort besuchten wir eine Teeplantage sowie die dazugehoerige Fabrik, wo die verschiedenen Verarbeitungsprozesse des Teeblaetter erklaert wurden. Weiters waren wir noch auf einer Erdbeer- und Schmetterlingsfarm.

Wiederum per Bus gings dann von den Highlands Richtung Kota Besut,wo wir per Boot nach Pulau Perhentian fuhren, eine kleine Insel an der Ostseite Malaysias. Das Wasser dort ist so, wie man es in diversen Reisemagazinen findet, azzurblau, kristallklar und 28C warm! Wir gingen dort dann auch einige Male tauchen und sahen dabei die ueblichen Unterwasservieherl wie Schildkroeten, Tintenfische und natuerlich tausenden von Fischen.

Die naechste Etappe wir dann Borneo sein.......

Saturday, July 9, 2011

Malesia

Eccomi qui a raccontarvi della Malesia...Paese che adoro!! Sinceramente pensavo fosse bello ma non immaginavo cosi' tanto.

I primi giorni li abbiamo trascorsi nella capitale, Kuala Lumpur. Al primo impatto guardando la gente mi sono detta..."oddio sono tutti indiani, non 'e che abbiamo preso un volo sbagliato e siamo finiti ancora a Dheli??" In reala' la maggior parte della gente ha un aspetto simile agli indiani, con capelli nero corvino e la pelle scura, ma il carattere della gente non e' per niente paragonabile agli indiani.
Subito ci ha sorpreso l' estrema gentilezza e disponibilita' della gente. Ci hanno accolto con un sorriso e ci siamo sentiti immediatamente a nostro agio.

Kuala Lumpur e' una citta' in cui tradizione e moderernita' convivono armoniosamente! Nella zona centrale ove si trova Merdeka Square si nota un' architettura coloniale inglese e la piazza e' diventata luogo dell' indipendenza malesiana avvenuta nel 1957.
E' stato interessante notare come girando per la citta' si respiri un' aria di estrema tolleranza e multiculturalita'. Nello stesso quartiere capita di vedere una chiesa cattolica, a due passi una grande moschea, e piu' in la' un tempio cinese!
La popolazione nella pensisola e' infatti malese, indiana, cinese ed indigena. Mi sorende ed affascina il modo in cui queste culture si mescolano e convivono.

Kuala Lumpur ha un enorme parco ove sono esposte diverse specie di uccelli, siamo stati per ore ad osservare i colori sgargianti delle loro piume!! Stupendo!! Accanto al parco degli uccelli c'e anche un parco ove sono piantate varie specie di orchidee...dalla varie forme e colori...altro che le mie di casa...senza fiori per la maggior parte dei mesi dell' anno!!! Ma diciamo che il clima tropicale in austria manca....

Comunque la cosa piu' affascinante e' stato visitare le torri "Petronas Towers", due torri gemelle di vetro che rappresentano simboli islamici con estrema modernita'.
Le due sono collegate da un ponte ed e' possibile salirci e godere del panorama.
Potete vedere alcune foto nel blog con due tipi simpatici che fanno acrobazie davanti a queste torri.

Tappa obbligatoria e' inoltre stata il quartiere cinese, col suo tempio ed il mercato.

Poi abbiamo proseguito seguito per Cameron Highlands, zona ad un' altezza di 1500-2000 metri sul livello del mare. E' famosa per le piantagioni di te e di fragole. Ci siamo arrivati col nostro mezzo di trasporto preferito...quale? naturalmente il bus !!!!
La visita alle piantagioni di te e' stata molto interessante ed anche l' escursione nella giungla. Abbiamo fatto solo un piccolo giro per vedere alcune piante carnivore, purtroppo la Reflessia -il fior piu' grande al mondo- non lo abbiamo visto...ma non fa niente.
La visita alla piantagioni di fragole si e' invece rivelato essere solo un' attrattiva commerciale, ove e' allestita una specie di sagra enorme dove vendono gadget a forma di fragola e prodotti svariati a base di fragola. Inoltre proponevano un menu con mille piatti con frogole.

Infine siamo volati nelle isole Perhentian, che si trovano sulla costa est della malesia. Siamo stati su una piccola isola, ove c' erano solo vari resort e un paio di scuole di sub.
Abbiamo approfittato per fare qualche immersione, in una della quale ho rivisto una stupenda tartaruga marina!!! L' acqua e' veramente da sogno e facendo semplicemente snorkeling si possono vedere tantissimi pesci...piccoli...e GRANDI......
Un giorno infatti facendo canoa, ci siamo fatti un bagno ed ho visto un piccolo squaletto , era un cucciolo ed e' erbivoro...ma io me la sono fatta sotto...e alla fantozzi mi sono arrampicata sulla canoa. Che scena da comiche!!

Ora vi lascio perche' anche Tom deve scrivere il blog,

un salutone

Wednesday, July 6, 2011

Thailand II Juni 2011

In Siem Reap haben wir uns wieder fuer unser liebstes Verkehrsmittel in Asien entschieden.....per Bus gings ueber die Grenze nach Thailand. 10 Stunden spaeter waren wir dann auch schon in Bangkok, der Bus liess uns an der beruehmten Kao San Road raus.

Dort wie immer die ueblichen Diskussionen mit den Taxifahrern.....das zieht sich durch Asien wie ein roter Faden. Zuerst erkennen sie den Touristen und bekommen regelrecht $-Zeichen in den Augen. Dann sagst du ihnen wohin du willst, der Preis den du dann als Antwort erhaelst ist im Schnitt 3-4 mal so hoch wie der uebliche Tarif. Wenn du dann einen niedrigeren Preis "vorschlaegst" kommen immer die gleichen Argumente.....
- der Oelpreis und damit auch der Benzinpreis sind aktuell gerade besonders hoch
- das Ziel ist besonders weit entfernt
- durch den vielen Verkehr dauert es besonders lange
usw.

Irgendwann einmal nach Wochen und Monaten des Reisens wird man dann einfach muede....und es geht allen so, die laenger dort unterwewgs sind....und man diskutiert mit den Taxlern nicht mehr wirklich.
Wir haben uns angewoehnt in der Unterkunft zu fragen, was der ueliche Tarif ist. Dann sagen wir dem Taxifahrer wohin wir wollen und was wir bezahlen werden. Beginnen dann die ueblichen Diskussionen bedanken wir uns freundlich und gehen weiter....und fast immer kommen sie dann zurueck und nehmen dich dann doch mit.

In Bangkok blieben wir dann nur eine Nacht, am naechsten Tag flogen wir zunaechst nach Surathani im Sueden von Thailand um dort dann per Bus und Boot nach Koh Samui zu gelangen. Der Direktflug dorthin waere einfach unverhaeltnismaessig teuer gewesen.

Zur Begruessung hat es dann in Koh Samui geregnet wie aus Kuebeln, da es aber eh Abend war und wir ohnehin nicht mehr vorhatten an den Strand zu gehen war das weiter kein Problem.
Die naechsten zwei Tage am Strand waren ehrlich gesagt recht enttaeuschend.....das tropische Paradies, das viele in Koh Samui sehen, fanden wir nicht wirklich.
Die Bucht bestand aus einem kilometerlangen Strand, der recht ordentlich war, aber halt auch nichts wirklich besonderes.Hinzu kam, dass man von frueh morgens bis spaet in die Nacht von diversen Strandbars mit Discomusik beschallt wurde. Das Wasser war eine echte Enttaeuschung, trueb und braungrau, nicht wirklich einladend. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso die meisten Leute an den Hotelpools herumliegen.

Natuerlich gibt es in Samui auch wunderschoene Resorts mit wirklich traumhaften Poollandschaften, ich frage mich dann halt, wieso ich nach Thailand fliege, um dort dann am Pool zu sitzten.
Auch das Essen war im Vergleich zum Rest von Thailand unspektakulaer dafuer aber umso teurer.

Nach zwei Tagen sind wir dann weiter auf die kleinere Nachbarinsel gefahren....Koh Tao.
Dort haben wir ein nettes Hotel gefunden und auch der Rest der Insel war deutlich kleiner und familiaerer als auf Samui.
Angegliedert an unser Hotel war dann auch eine Tauchschule, mit der wir dann einige Tauchgaenge in der Umgebung machten.
Die ersten Tage auf Koh Tao waren wirklich entspannt und ruhig, da zur gleichen Zeit auf einer anderen Nachbarinsel die sogenannte "full moon party" stieg und deswegen das gesamte Partyvolk dort war.
Nachdem die dann zurueck auf die Insel kamen wurde es wesentlich lebendinger, stoerte aber keineswegs, nur die Tauchplaetze waren etwas ueberfuellt.

Von Koh Tao gehts dann weiter nach Malaysia, in die Hauptstadt Kuala Lumpur...mal sehen, was uns dort erwartet.....

Tailandia -giugno 2011-

Scusate il ritardo con cui aggiorno il blog, ma nell' ultimo mese siamo stati in zone dove la conessione internet non funzionava bene od era estremamente lenta.

Dove eravamo rimasti....ah,si...il 10 giugno abbiamo lasciato la cambogia. Il viaggio in bus era veramente disorganizzato. Si sono accorti che un bus non era sufficente per tutti cosi ne hanno dovuto chiamare un altro...dopo un po' di travaglio siamo arrivati al confine con la Tailandia.
Alla frontiera dopo la burocrazia solita c' han caricati su di un furgoncino strapieno..accanto a me c' era la pila di zaini e bagagli del gruppo e devo dire che sono stati un buon appoggio per un sonnellino. Dopo circa 10 ore di viaggio siamo finalmente arrivati a Bangkok!

Il giorno dopo con un volo, poi autobus e infine traghetto abbiamo raggiunto Ko Samui rinomata per essere considerata un paradiso terrestre. Vi dico la verita'? Di paradisiaco ha ben poco, 'e una spiaggia super turistica dove ogni secondo passa qualcuno per venderti qualcosa o per farti massaggi, pedicure e chi piu' ne ha..piu' ne metta.
L' acqua non e' cosi speciale e sinceramnete in grecia o spagna credo sia migliore.

Siamo stati nella spiaggia di lamai perche' 'e la meno caotica ma per la stradina principale 'e comunque pieno di turisti, di negozietti e bar privi di alcun sharme. Insomma che delusione ragazzi.
Siccome non ci sembrava il caso di passare i nostri preziosi giorni di viaggio in un posto poco speciale, ci siamo stati solo due notti ed un giorno interno.

Poi abbiamo deciso di raggiungere l' isola di Ko Tao, che significa isola delle tartarughe. Questa era la nostra vera meta perche' avevamo voglia di fare delle belle immersioni. Quest' isola 'e infatti meta di molti sub, in quanto la visibilita' e le condizioni di immersione sono veramente ottime ed i prezzi sono da competizione.

Cosi per qualche giorno abbiamo fatto immersioni con un simpatico istruttore svizzero. Il team della scuola era veramente amichevole e ci siamo trovati molto bene! Il nostro Resort era associato alla scuola per cui avevamo le camere scontate nei giorni che facevamo immersioni. A parte la grande varieta' di pesci e coralli...la cosa piu' bella 'e stata vedere una tartaruga marina. Le adoro!!!

Le migliori baie dell' isola erano raggiungibili in motorino, per cui spesso abbiamo fatto una piccola gita in vespa per stradine che salendo e scendendo ci portavamo in un pezzo di spiaggia bianca e rilassante.

La sera lungo la spiaggia c' erano dei locali dove facevano barbeque e si poteva stare in pace. Siamo stati fortunati perche' nella maggior parte dei giorni in cui eravamo sull' isola, nell' isola accanto c'era un party di luna piena che si celebra una volta al mese, per cui la massa di giovani teen ager e non solo si trovava li' .
Negli ultimi due giorni in cui il party era finito, l' isola si e' riempita di ragazzini in vena di festa e l' atmosfera non era piu' la stessa.

Mi spiace d' essere rimasta un po' delusa in generale della Tailandia, e' divenatata meta del turismo di massa e secondo il mi parere ha perso molto fascino.
Anche i tailandesi sembrano non sopportare molto il turismo, non sono sempre gentili e sorridenti, anzi spesso ho avuto l' impressione che non avessero voglia di servirti al ristorante o nei locali. Molto probabilmente hanno le loro ragioni, se sono sempre a contatto con ragazzi in festa e che disturbano, e' anche normale che mettano le mani avanti con ogni turista.

Comunque ora siamo in Malesia e qui l' atmosfera e' diversa, la gente ti accoglie con un sorriso, ti saluta per la strada e si vede che e' felice di avere turisti. La natura e le spiagge sono affascinanti e veramente paradisiache...ma ve lo racconto la prossima volta.

Un abbraccio